Beratung. Begleitung. Entwicklung.

Menschen und Institutionen,
die in der Sozialen Arbeit engagiert sind,
setzen sich für eine bessere Welt ein.

Sie fördern soziale Gerechtigkeit,
Vielfalt und Menschenrechte.
Sie ermutigen andere, ihr Leben aktiv zu gestalten.

Das ist eine große Aufgabe,
die mit Herausforderungen verbunden ist.

Ich unterstütze Sie und Ihre Institution dabei,
aus diesen Herausforderungen Chancen zu machen –
für sich und für die Menschen, mit denen Sie arbeiten.

Meine Unterstützung hat Methode und einen reichen
Erfahrungshintergrund. Sie ist auf Ihre Bedürfnisse
fokussiert und an Ihren Organisationsstrukturen ausgerichtet.

Ich bin Ihr Sparringspartner, Berater und Begleiter – egal ob Sie eine interne Fortbildung zum Thema Inklusion planen, Ihr Quartier seniorengerecht weiterentwickeln möchten oder einen Kongress zum Thema „Professionelle Netzwerkarbeit“ veranstalten möchten.

Ich bewege mich in den Handlungsfeldern

    • Menschen mit Behinderung,
    • Menschen mit sozialen Benachteiligungen,
    • Kinder- und Jugendhilfe,
    • Altenhilfe,
    • Migration und Flucht.

Über die Themen Freizeit, Kunst, Kultur und Sport lassen sich diese Handlungsfelder vielfach gut beleben, bearbeiten und miteinander verbinden.

Im Bereich „Projekte“ finden Sie verschiedene inspirierende Beispiele aus meiner Arbeitspraxis.

Stefan Burkhardt steht lächelnd neben den nachfolgenden Themen

Meine Themen

Soziale Arbeit fördert die gesellschaftliche und soziale Entwicklung von Menschen und deren Selbstbestimmung. Soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und die Achtung der Vielfalt sind die Grundlagen der Sozialen Arbeit.

Dabei fällt der Blick auch auf die strukturellen Rahmenbedingungen und die Lebensräume der Menschen.

Gleichberechtigte Teilhabe und Partizipation in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und umfassende persönliche Selbstbestimmung für alle Menschen ist der Kern der Inklusion sowie des Diversity-Ansatzes.

Der für mich sog. breite Inklusionsbegriff geht von Menschen mit Behinderung aus und umfasst alle Personenkreise, die von einer gleichberechtigten Teilhabe und Partizipation ganz oder teilweise ausgeschlossen sind.

Sozialräumliches Arbeiten bzw. Sozialraumorientierung (SRO) ist ein ganzheitliches Fachkonzept der sozialen Arbeit. Im Kern geht es darum, die Lebensbedingungen aller Menschen in einem Sozialraum (Stadtteil, Viertel, Dorf) zu verbessern. Ihre Interessen und Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund.

Das Konzept setzt an den Stärken jeder/jedes Einzelnen an und aktiviert diese. Die Fachstellen haben die Aufgabe zum Wohl der Einzelnen zusammenzuarbeiten und Angebote zu machen, die den Bedürfnissen der Menschen im Sozialraum entsprechen.

Basis des sozialräumlichen Arbeitens sind Kooperationen und Vernetzungen zwischen den Einrichtungen und Diensten der freien Wohlfahrtspflege, der kommunalen Verwaltung, der  lokalen Wirtschaft, der Wohnungswirtschaft, Bildungseinrichtungen, Pfarrgemeinden und zivilgesellschaftlichen Initiativen.

Ressourcenorientiertes Arbeiten gilt weit über die Soziale Arbeit hinaus als bedeutsamer Ansatz. In vielen Bereichen, Feldern und Branchen ist es teils täglich ebenfalls Aufgabe und Herausforderung, Potenziale und Möglichkeiten anderer zu erkennen, zu fördern und zu mobilisieren. Ziel dabei ist es, insbesondere mit den bereits vorhandenen Ressourcen bei der Bewältigung einer bestimmten Situation zu unterstützen. Stehen die erforderlichen Ressourcen nicht zur Verfügung, erfolgt die Ressourcenschau und -Mobilisierung mithilfe kreativer und interaktiver Methoden.

Eine ressourcenorientierte Haltung ist für moderne Teams, Einrichtungen und Organisationen von großer Bedeutung und verschafft ihnen viele Vorteile.

Die soziale Quartiersentwicklung zielt darauf, die Lebenschancen von Menschen in benachteiligten Quartieren zu verbessern und die Quartiere als Lebensmittelpunkt attraktiver zu machen. Jedes Quartier hat eigene Herausforderungen und erfordert deshalb auch individuelle Lösungen. Für die Menschen ist ihr Quartier ein wichtiger Ausgangspunkt für Teilhabe und Engagement. Das Quartier ist der Ort, an dem sie ihre Lebensentwürfe umsetzen. Die konkreten Möglichkeiten, die das Quartier bietet, beeinflussen die Chancen seiner Bewohner:innen, sich entfalten und entwickeln zu können. Die Wohnung und die unmittelbare Wohnumgebung, die Ausgestaltung und Sicherheit öffentlicher Räume, Bildungsmöglichkeiten, Verkehrsanbindung und Versorgungsstrukturen bestimmen die Lebensqualität und die Perspektiven der Bewohner:innen.

Um gleichberechtigte Teilhabe, Partizipation und Selbstbestimmung in den Lebensräumen der Menschen wirksam zu gestalten oder aber die Lebensräume der Menschen weiterzuentwickeln, braucht es das gemeinsame Engagement vieler Akteure.

Der Erfolg liegt dabei in der Qualität des Zusammenarbeitens und der Ausgestaltung guter Beziehungen untereinander. Netzwerkarbeit bietet die Möglichkeit, mit einer besonderen Dynamik und unter Nutzung vieler Mehrwerte und Synergieeffekte für alle Beteiligten, komplexe Themen gemeinschaftlich wirksam und effektiv voranzutreiben.

Fehlen die passenden Angebote für die Menschen, braucht es mitunter die Entwicklung neuer Projekte.

Die Herausforderung besteht darin, aus einem Impuls oder einem wahrgenommenen Bedarf heraus eine konkrete Idee zu machen und daraus wiederum ein wirksames und umsetzbares Projekt zu entwickeln. Die Projektentwicklung setzt dabei an einer genauen Bedarfsanalyse, der beabsichtigten Wirkung und den vorhandenen und aktivierbaren Ressourcen an. Viele Projektideen sind auf Finanzierung durch Dritte angewiesen.

Daher ist die Perspektive aus Sicht potenzieller Förderer ein entscheidendes Kriterium für eine erfolgreiche Projektentwicklung.

Soziale Projekte zu finanzieren, stellt viele Akteure immer wieder vor große Herausforderungen, egal ob ein Projekt für einen begrenzten oder unbegrenzten Zeitraum zu finanzieren ist. Der private Stiftungssektor stellt neben den öffentlichen Förderprogrammen eine wesentliche und attraktive Alternative dar.

Dabei spielt die Haltung gegenüber Förderern und das Wissen um die Qualitätsanforderungen für Förderanträge eine ebenso große Rolle, wie die Kenntnis über geeignete Recherchemöglichkeiten und Arbeitshilfen.